Ohne Komplikationen umziehen- So geht’s

Umzugswagen mit Arbeitern

Der Mietvertrag ist unterschrieben, der Umzugstermin steht fest – doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Bevor man sich an die eigentliche Arbeit des Umzugs machen kann, gilt es einiges zu beachten und vor allem zu planen. Denn nur wer gut plant, kann auch ohne Komplikationen umziehen.


Die Planung

Bevor man mit dem eigentlichen Umzug beginnt, sollte man sich gut überlegen und planen. Denn ein Umzug kann schnell chaotisch und anstrengend werden, wenn man nicht vorbereitet ist. Hier einige Tipps für die Planung:

  1.  Zuerst sollte man sich überlegen, wann der Umzug stattfinden soll. Idealerweise sollte man einen Umzug an einem Wochentag durchführen, damit man am Wochenende noch Zeit für das Auspacken und die Einrichtung der neuen Wohnung hat.
  2. Je nachdem, wie weit der Umzug ist, sollte man auch über die Anreise nachdenken. Wie reist man an und womit transportiert man sein Hab und Gut?
  3. Wenn man sich für einen Umzug ins Ausland entscheidet, sollte man auch die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes beachten.
  4. Man sollte auch bedenken, ob alle Möbel in die neue Wohnung passen oder ob man vorher schon etwas verkaufen oder verschenken möchte.
  5. Natürlich sollte man auch an die Kündigung des Mietvertrags denken und an die Formalitäten, die mit dem Umzug verbunden sind (zum Beispiel An- und Abmeldung beim Rathaus).

Mann und Frau zwischen Umzugskisten

Umzugsunternehmen beauftragen oder nicht?

Wenn man sich entscheidet, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen, kann man sich darauf verlassen, dass der Umzug so reibungslos wie möglich vonstatten geht. Ein erfahrenes Team wird helfen, alles richtig zu machen und dafür zu sorgen, dass man sich keine Sorgen machen muss.

Allerdings kann es auch sehr teuer sein, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen. Entscheidet man sich für einen Umzug innerhalb einer Stadt, so kann es durchaus machbar sein, diesen in Eigenregie durchzuführen. Aber was ist bei einem Umzug Stuttgart nach Berlin? Bei großen Entfernungen oder einem Umzug ins Ausland stößt man häufig an seine persönlichen Grenzen.

Wenn man sich entschließt, seinen Umzug selbst zu organisieren und durchzuführen, bedeutet dies meistens viel Arbeit und Stress. Es ist jedoch auch eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Wenn man gut organisiert ist und genügend Zeit hat, um alles vorzubereiten, kann ein Selbstumzug durchaus funktionieren. Allerdings sollte man bedenken, dass es auch viel schiefgehen kann.

Wer plant, umzuziehen, sollte einiges beachten und gut planen. Denn nur wer gut plant, kann auch ohne Komplikationen umziehen. Durch ein Umzugsunternehmen kann ein Umzug stressfrei und ohne Komplikationen ablaufen.

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So einfach ist es, Treppen mit Bausatz in Eigenregie zu bauen

Fröhlicher Holzarbeiter, der eine Wasserwaage trägt, bereit für einen neuen Arbeitstag.

Eine eigene Treppe zu bauen, mag nach einer gewaltigen Aufgabe klingen, aber mit dem richtigen Bausatz ist die Herstellung eigentlich ganz einfach. Es ist also nicht erforderlich, dass Sie etwa Holztreppen kaufen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Treppe bauen können und welche Werkzeuge und Materialien Sie hierfür benötigen.


Bausatztreppe – die einfachste Art, Treppen selbst zu bauen

Die einfachste Art, Treppen selbst zu bauen, ist, wenn Sie hierfür einen Bausatz verwenden. Bausatztreppen sind in der Regel aus Metall oder Holz und Sie können sie in verschiedenen Größen und Formen erwerben.

Mann installiert ein Holz-Treppengeländer an einer Treppe.Aufgrund Ihrer einfachen Montage und wegen des geringen Werkzeug- und Kenntnisbedarfs sind Bausatztreppen ideal für jeden Haushalt. Wenn Sie eine Bausatztreppe kaufen, erhalten Sie in der Regel alle Teile, die Sie zum Bau der Treppe benötigen. Dazu gehören die Stufen, das Geländer sowie die Montageanleitung und das notwendige Werkzeug.

Meistens müssen Sie nur noch die Stufen aneinanderschrauben und das Geländer befestigen. Bausatztreppen sind in der Regel sehr stabil und langlebig und bieten daher eine gute Investition für Ihr Zuhause. Zudem werden die Produkte den baulichen Voraussetzungen Ihres Zuhauses entsprechen.

Die Stufenbreite und -höhe ist individuell anpassbar

Manchmal lässt sich einfach keine Treppen finden, die exakt den eigenen Vorstellungen entspricht. Die Standardtreppen, die Sie in jedem Baumarkt kaufen können, sind oftmals nicht genau das Richtige. Das Bauen einer Treppe ist aber auch keine leichte Aufgabe – zumindest nicht für Laien. Aber es gibt eine gute Nachricht: Mit dem richtigen Bausatz ist das Bauen einer Treppe gar kein Problem. Und Sie können die Stufenbreite und -höhe nach Ihren Vorstellungen anpassen.

Eine gute Planung lohnt sich

Zunächst sollten Sie gründlich überlegen, welche Art von Treppe Sie benötigen. Eine massive Treppe ist in der Regel robuster und langlebiger, während eine hölzerne Treppe häufig leichter und preiswerter ist. Sobald Sie sich für eine Variante entschieden haben, können Sie den Bausatz kaufen und mit der Herstellung Ihrer Treppe beginnen.

Zudem sollten Sie sich im Klaren darüber sein, wo die Treppe stehen soll und wie viele Stufen sie haben soll. Auch die Höhe der Stufen muss genau berechnet werden, damit Sie später nicht mit Problemen konfrontiert werden.

Sobald Sie mit den Vorbereitungsarbeiten fertig sind, können Sie den Bau der Treppe in Angriff nehmen. Zuerst werden die notwendigen Löcher in den Boden gebohrt und die Stützen der Treppe eingesetzt. Danach wird das Geländer angebracht und zum Schluss die Treppe montiert. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, steht am Ende eine solide und praktische Treppe, die dem Haus einen besonderen Charme verleiht.

Fazit

Der Aufwand für den Treppenbau hat sich mit modernen Bausätzen deutlich verringert. Vor allem, weil diese speziell auf die Bedürfnisse der Heimwerker abgestimmt sind. So gibt es insbesondere Modelle für gerade oder gewendelte Treppen sowie für offene oder geschlossene Konstruktionen.

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So gelingt der Umzug Stück für Stück

lagerboxen

Wer einen Umzug plant, sollte diesen gut organisieren und bereits im Vorfeld strukturiert an das Thema herantreten. Es stellt sich die Frage, ob der Umzug allein oder mithilfe einer Umzugsfirma erledigt werden muss und wie hoch die Kosten sind, die dabei entstehen. Mit der richtigen Planung und einem guten Timing gelingt der Umzug Stück für Stück. Dieser Artikel verrät, wie es geht.

Umzugsfirma und Umzugsrechner

Wer den Umzug nicht erst allein in die Hand nehmen möchte und nicht auf Familie und Freunde zurückgreifen kann, kann eine Umzugsfirma mit der Übersiedelung beauftragen. Damit sich die Kosten für die Demontage und die Montage im neuen Wohnheim in Grenzen halten, erweist sich ein Umzugsrechner als nützlich. Mithilfe dieses Rechners können Umzugspreise bereits im Vorhinein verglichen und die passende Umzugsfirma kontaktiert werden. Dabei lohnt es sich auch, mit dem Unternehmen persönlich zu sprechen. Womöglich kann diese den groben Teil des Umzugs übernehmen und der Rest wird selbst in kleinen Schritten transportiert und aufgeteilt.

lagerboxen

Verpackungen kreativ einsetzen

Ein Umzug bringt nicht nur Stress mit sich, sondern benötigt auch einiges an Lagermaterial zum Übersiedeln. Dabei lohnt es sich, strukturiert vorzugehen und Verpackungen kreativ einzusetzen. Lagerboxen können auch ausgeliehen und später wieder an das Möbelunternehmen zurückgegeben werden. Das spart Kosten und es müssen nicht erst teure Produkte für den Transport angeschafft werden. Wer den Umzug auf mehrere Etappen aufteilt, kann vor Ort die Lagerboxen leerräumen und diese dann wieder mit neuen Haushaltsartikeln befüllen. Das sichert einen stressfreien Umzug und vermeidet Gerümpel in der neuen Wohnung.

Den richtigen Umzugstermin auswählen

Beim Siedeln lohnt es sich, den Umzug nach Möglichkeit in kleinen Schritten abzuhalten, damit die Wohnung nicht an einem Tag leergeräumt werden muss. Was die Miete anbelangt, sollte der Kündigungstermin gut gewählt sein. Wird am Monatsletzten, am Monatsbeginn oder am 15. des Monats gekündigt, werden Doppelmieten vermieden und es bleibt noch ausreichend Zeit, den Umzug in mehreren Schritten durchzuführen. Ein Tipp: Mietfahrzeuge und Umzugsservices sind gerade zu Stoßzeiten teuer. Es ist daher besser, an den Wochenenden zu siedeln und die Wochen dazwischen zum Packen für die nächste Umzugsetappe zu nutzen.

Besser Stück für Stück als an einem Tag

Steht ein Umzug vor der Tür, läuten bei vielen die Alarmglocken. Doch ein Umzug muss nicht immer nervenraubend sein. Wird der Umzug in kleinen Etappen aufgeteilt und Stück für Stück geplant, ist das zum einen stressfrei und sorgt zum anderen für eine geordnete Übersiedelung. Kündigungsfristen und Umzugsfirmen sollten klug gewählt und Preise am Markt verglichen werden. Steht ein Umzug an und Freunde helfen mit, ist auch das Siedeln kein Problem.

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Die Wohnung streichen? Mit diesen Tipps klappt es schnell und einfach

Lächelnde junge Frau, die einen Farbroller in die Kamera schwingt, während sie die Wände ihrer Wohnung streicht, bzw. DIY-Renovierungen durchführt.

Immer mehr Menschen greifen selbst zu Pinsel und Farbe, um ihrer Wohnung einen neuen Anstrich zu verpassen. Gerade dann, wenn die Wände farbig gestrichen werden sollen, lohnt sich die richtige Vorbereitung. Nur so lässt sich ein schönes Farbergebnis erzielen. Nachfolgende Tipps helfen beim Streichen und vereinfachen das DIY Maler-Projekt in den eigenen vier Wänden.


Das richtige Malerwerkzeug benutzen

Farbdosen und Pinsel in verschiedenen Größen für Heimdekorationszwecke.Jedes DIY-Projekt steht und fällt mit der richtigen Vorbereitung. Dazu zählen hochwertige Materialien und die richtigen Werkzeuge, wie etwas Know-how und Fachkenntnis. Farbkarten können dabei helfen, ein Gefühl für die Farbe und deren Raumwirkung zu bekommen. Auch Farbdesigner können helfen, einen ersten Eindruck vom fertigen Neuanstrich zu bekommen. Neben der Farbe, wie beispielsweise Sto Color Sil In, sollte man auch die Farbmenge richtig berechnen. Es ist wichtig, dass ausreichend Farbe vorhanden ist, denn nichts ist ärgerlicher, als Farbe, die während des Streichens ausgeht. Aus diesem Grund ist es ratsam, gut 10 bis 20 Prozent auf die benötigte Farbmenge draufzuschlagen. Auch beim Malerwerkzeug sollte nicht an der Qualität gespart werden. Wichtig ist auch hier, dass das richtige Werkzeug benutzt wird. Eine Kurzflorrolle hat nämlich andere Vorzüge, als eine Langflorrolle. Für den idealen Deckenanstrich empfiehlt sich eine Teleskopstange.

Vorbereitung ist alles

Auch beim Malern ist Vorbereitung alles. Gerade die Wände sollten gut vorbereitet sein, damit der neue Anstrich einfach von der Hand geht. Es ist wichtig, dass vorhandene Löcher verputzt und gespachtelt werden. Die Spachtelmasse sollte vor dem Anstrich gut durchgetrocknet sein. Um Flecken auf Böden oder an Fenstern zu vermeiden, sollten diese richtig abgeklebt sein.

Alles, was gestrichen werden soll, muss ringsherum abgeklebt werden.

Böden lassen sich am besten mit Malervlies schützen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass Kanten ordentlich vorgestrichen werden. Bevor Übergänge gestrichen werden können, sollte diese gut durchgetrocknet sein.

Farbe richtig auftragen

Beim Streichen und Malern ist es wichtig, die richtige Menge Farbe auf den Pinsel aufzutragen. Die Farbe darf nicht einfach nur an die Wand geklatscht werden. Zu viel Farbe auf dem Pinsel ist nicht gut, zu wenig aber auch nicht. Ein ausgewogenes Verhältnis ist hier wichtig. Farbkleckse, die auf den Boden tropfen oder an Fensterscheiben sollten sofort beseitigt werden. In diesem Zusammenhang sollte man auch im Hinterkopf behalten, dass Abdeckmaterial und Abklebebänder zeitnah entfernt werden sollten. Wird die Farbe nämlich zu trocken, kann nachträgliches Entfernen der Abklebebänder getrocknete Farbe von den Wänden lösen. Mit einem feuchten Tuch lassen sich Farbkleckse schonend entfernen.

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Ein neues Auto kaufen: So werden Sie den Altwagen schnell los

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Sie denken darüber nach, Ihren alten Wagen zu verkaufen und sich ein neues Auto zu kaufen? In diesem Artikel lernen Sie, wie Sie Ihren Altwagen schnell und effektiv verkaufen können und warum es sich finanziell und persönlich lohnt, in ein neues Auto zu investieren.

Wie Sie Ihren Altwagen schnell und effektiv verkaufen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihren Gebrauchtwagen zu verkaufen. Sie können ihn an einen Händler oder an eine private Person verkaufen. Bevor Sie entscheiden, wie Sie Ihren Wagen verkaufen, sollten Sie sich überlegen, was für Sie am besten ist.

Wenn Sie Ihren Wagen an einen Händler verkaufen, ist es wichtig, dass Sie den richtigen Händler finden. Es gibt viele unseriöse Händler, die versuchen, Autos zu kaufen und diese dann zu einem viel höheren Preis weiterzuverkaufen. Wenn Sie Ihren Wagen an einen seriösen Händler verkaufen, bekommen Sie in der Regel einen guten Preis für Ihr Auto. Allerdings ist es auch möglich, dass der Händler Ihr Auto nicht kauft, wenn er es für zu alt oder zu defekt hält.

Eine weitere Möglichkeit ist der Verkauf an eine private Person. Dies ist oft die beste Methode, um Ihr Auto schnell und effektiv zu verkaufen. Allerdings ist es auch hier wichtig, dass Sie einen seriösen Käufer finden. Viele Menschen versuchen, Autos über das Internet zu kaufen und zahlen dann nicht den vereinbarten Preis. Daher sollten Sie immer nur mit Leuten verhandeln, die Sie persönlich kennen und denen Sie vertrauen können.

Wenn Sie sich gar nicht um den Verkauf Ihres Gebrauchtwagens kümmern wollen, aber ihn trotzdem loswerden wollen, dann sei erwähnt: wir kaufen dein Auto bei Autoankauf.live. Das heißt wir kümmern uns um den Verkauf. Nicht jeder will sich schließlich mit nervigem Papierkram und Feilschen beim Verkaufen beschäftigen.

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Warum es sich lohnt, ein neues Auto zu kaufen

Viele Menschen sind der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, ein neues Auto zu kaufen, weil man doch sein altes Auto noch weiter nutzen sollte. Doch diese Annahme ist falsch, denn ein neues Auto hat viele Vorteile gegenüber einem alten Auto. Zum einen ist ein neues Auto wesentlich sicherer als ein altes Auto. Viele Unfälle passieren, weil die Bremsen oder Reifen des Autos nicht mehr in einem einwandfreien Zustand sind. Mit einem neuen Auto kann man sich jedoch sicher sein, dass alle Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden und man somit auch sicherer unterwegs ist. Zum anderen bietet ein neues Auto auch mehr Komfort als ein altes Auto. Die Sitze sind bequemer und die Technik ist auf dem neuesten Stand. Alles Argumente, die ganz klar für einen Verkauf des alten Gebrauchtwagen und den Kauf eines Neuwagen sprechen.

Wie Sie den Gebrauchtwagen vor dem Verkauf aufpolieren.

Ein Gebrauchtwagen kann ein hervorragendes Geschäft sein, insbesondere wenn Sie wissen, wie man ihn vor dem Verkauf richtig aufpolieren kann. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie den Wert Ihres Wagens erheblich steigern und so mehr Geld beim Verkauf erzielen.

Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass der Wagen gründlich gereinigt ist, bevor Sie ihn verkaufen. Nehmen Sie sich Zeit für eine gründliche Innen- und Außenreinigung und polieren Sie das Auto so gut es geht. Dies wird den Wert des Wagens erheblich steigern und potenzielle Käufer anziehen.

Ein weiterer Tipp ist es, einige der Verschleißteile des Wagens zu ersetzen, bevor Sie ihn verkaufen. Dazu gehören Reifen, Bremsbeläge und Scheibenwischerblätter. Diese Investition wird sich bezahlt machen, da diese Teile relativ billig sind und den Wert des Wagens deutlich steigern.

Entfernen Sie gröbere Roststellen. Dazu müssen Sie nur einige Werkzeuge und etwas Zeit investieren. Zuerst müssen Sie die größten Roststellen beseitigen. Dazu benötigen Sie einen Schleifstein oder eine Schleifmaschine. Beginnen Sie damit, die Roststellen abzuschleifen, bis sie glatt sind. Dann müssen Sie die betroffenen Bereiche mit einer Metallprimer-Farbe streichen. Nachdem die Primer-Farbe getrocknet ist, können Sie eine neue Farbe auftragen. Wählen Sie hier am besten eine Farbe, die der ursprünglichen Lackierung des Wagens möglichst ähnlich ist. So wird der Rost nicht sofort auffallen. Wenn Sie diese Schritte befolgen, wird der Rost auf Ihrem Gebrauchtwagen bald nicht mehr zu sehen sein und Sie können den Gebrauchtwagen zu einem höheren Preis verkaufen.

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Nachhaltige Haustechnik – Ein kleiner Überblick über verschiedene Möglichkeiten!

grüne Haustechnik

Wenn es um Haustechnik geht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, nachhaltig zu sein. Dieser Artikel gibt einen Überblick!

Was ist nachhaltige Haustechnik?

Nachhaltige Haustechnik ist die Planung, Errichtung und Nutzung von technischen Anlagen unter Berücksichtigung der Aspekte Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und Ressourcenschonung.
In den letzten Jahren hat sich der Begriff der nachhaltigen Haustechnik vermehrt etabliert und bezieht sich auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise von technischen Lösungen für Wohngebäude.

Nachhaltigkeit in der Haustechnik bedeutet demnach, dass bei der Planung und Umsetzung von technischen Lösungen stets auch die Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt werden.
Es geht also nicht mehr allein um die reine Funktionalität einer Anlage, sondern auch um deren Auswirkungen auf die Umwelt.
Dies beinhaltet sowohl die energetische Optimierung von Anlagen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes, als auch die Vermeidung oder Minimierung von Schadstoffemissionen in die Luft, insbesondere bei der Verwendung von Brennstoffen wie Erdgas oder Öl.

Eine nachhaltige Haustechnik berücksichtigt also sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen Aspekte.
Sie ist ressourcenschonend und energieeffizient und trägt so zu einem geringeren CO2-Ausstoß bei.
Zudem ist sie umweltverträglich und schont so unsere natürlichen Lebensgrundlagen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Viele denken, dass es nur um die Isolierung geht. Das stimmt aber nicht! Natürlich hat die Isolierung einen großen Einfluss auf die Energieeffizienz und den CO2-Ausstoß eines Hauses. Allerdings gibt es noch weitere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Beispielsweise die Art der Heizung. Öl- und Gasheizungen sind zwar sehr verbreitet, allerdings gibt es mittlerweile auch viele alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen, Solaranlagen oder Pelletöfen, die deutlich energieeffizienter sind. Auch bei Elektrogeräten sollte man auf die Energieeffizienzklasse achten. Geräte der Klasse A+++ verbrauchen bis zu 80% weniger Energie als herkömmliche Geräte und sind somit eine gute Investition für die Zukunft.

Solardach

Solaranlagen

Die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein wesentlicher Aspekt nachhaltiger Haustechnik. Solaranlagen inklusive SMA Wechselrichter werden immer beliebter, da sie eine saubere und kostengünstige Möglichkeit zur Stromerzeugung darstellen.Solaranlagen bestehen aus Photovoltaik-Modulen, die Lichtenergie in elektrische Energie umwandeln. Diese Module werden entweder auf dem Dach oder auf der Erde installiert.

Geothermie

Geothermie ist eine ganz besondere Art der erneuerbaren Energie, die aus der Wärme des Erdreichs gewonnen wird. Diese Energie kann sowohl zur Wärmeerzeugung in Heizsystemen genutzt werden, als auch zur Stromerzeugung in Kraftwerken. Die Geothermie ist somit eine sehr vielseitige und nachhaltige Energiequelle, die immer mehr Anhänger findet.

Fazit

Nachhaltige Haustechnik ist ein wichtiger Aspekt beim Bauen und Sanieren. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Umwelt zu schonen und Kosten zu sparen. Mit ein paar kleinen Änderungen kann man bereits einen großen Unterschied machen. Wer sich für nachhaltige Haustechnik interessiert, sollte sich daher genauer informieren und beraten lassen.

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Renovierungstipps – Von der Planung bis zur Feinarbeit

Renovierung

Renovieren macht glücklich, denn ein renoviertes Zimmer oder eine renovierte Wohnung ist wie ein kleiner Neubeginn und wirkt sich auch insgesamt auf die Motivation und Lebensfreude aus. Beim Renovieren sollte man strukturiert vorgehen und sich am besten erst einmal einen Plan zurechtlegen. Und vor allem sollte man es gleich richtig machen und sich nicht mit Stückwerk zufriedengeben.

Planvoll und gezielt vorgehen

Ein guter Plan trägt immer zum Gelingen eines Projekts bei und so ist das auch beim Renovieren. Wenn man zu zweit wohnt oder noch mehr Mitglieder zum Haushalt gehören, darf erst einmal jeder seine Wünsche und Vorstellungen formulieren. Dann gilt es Kompromisse zu finden, mit denen jeder Bewohner glücklich ist und seine eigenen Ideen für zumindest den eigenen Raum verwirklicht sieht.

Wenn die ganze Wohnung renoviert werden soll, wird am besten Raum für Raum vorgegangen. Mit der Zeit stellt sich eine Routine ein und die Arbeiten gehen schneller und sicherer von der Hand. Davor gilt es natürlich noch, alles benötigte Material und Werkzeug zu beschaffen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man mitten in der Arbeit steckt und plötzlich etwas Entscheidendes fehlt. Zum Planen gehört deshalb auch die komplette Einkaufs- und Materialliste.

Immer gründlich arbeiten

Wenn mehrere Personen beim Renovieren mitwirken, spezialisiert sich jeder am besten auf ein bis drei Arbeitsgänge und wird damit zum Experten fürs Abkleben, Einleimen, Streichen und so weiter. Ein zu renovierendes Zimmer sollte am besten vollkommen frei geräumt werden. Wenn das nicht möglich ist, werden schwere und kompakte Gegenstände in die Zimmermitte gestellt, verhüllt und abgeklebt. Bei einer Renovierung sollte immer gründlich vorgegangen werden. Schließlich soll das Ergebnis nachhaltig sein und die nächsten Jahre das Auge erfreuen.

Zum Renovieren gehört auch das Abmontieren und Reinigen der Heizkörper und das Einbeziehen von Fenstern und Türen. Renoviert wird deshalb am besten nicht gerade bei 40 Grad im Schatten, aber in der warmen Jahreszeit. Dann kann ohnehin auf die Heizung verzichtet werden und die Räume lassen sich besser durchlüften. Beim wieder Einräumen der frisch renovierten Zimmer kann gleich noch gründlich ausgemistet werden. Auch das Mobiliar wird jetzt einer gründlichen Kontrolle unterzogen und gegebenenfalls restauriert oder ersetzt.

Mann befestigt Inrarotheizung mit Bild

Zuletzt kommen die Feinarbeiten

Es darf sich ruhig ein roter Faden durch die gesamte Wohnung ziehen, selbst dann, wenn nicht alle Räume in der gleichen Weise renoviert sind. Farbige Wände können in hohen Räumen zum Beispiel erst ein Stück unter der Decke ansetzen. Zuletzt kommen die Feinarbeiten und der Bildschmuck. Eine Infrarotheizung als Bild kann eine gute Idee für eine diskrete und ganz individuelle, zusätzliche Wärmequelle sein. Solche flachen Heizelemente können mit persönlichen Motiven versehen werden oder Materialien wie Marmor imitieren. Infrarotheizung mit Bildern werden auch mit verschiedenen Motiven angeboten. Das sind beispielsweise klassische und moderne Gemälde oder professionelle Landschafts-, Natur- oder Architekturfotografien.

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Sicherheit auf dunklen Landstraßen

Anhängerleuchten

Das Fahren auf den dunklen Landstraßen ist vor allem in der kühlen und kälteren Jahreszeit ohne eine entsprechende Beleuchtung gefährlich. Gerade auf Landstraßen passieren häufig Unfälle. Es ist ratsam, sich mit den Möglichkeiten zu befassen, wie das eigene Fahrzeug ggf. mit Anhänger besser beleuchtet werden kann. Denn sehen die anderen Verkehrsteilnehmer einen selbst zuverlässig, wird die persönliche Sicherheit weniger gefährdet.

Wenn es draußen stockdunkel wird

Für Fußgänger und für Autofahrer ist es wichtig, sich gegenseitig in der Dunkelheit zu sehen. Genauso verhält es sich mit dem Gegenverkehr. Auf den Landstraßen wird nicht gerade mit 50 km/h gefahren. Durchaus drückt der ein oder andere nochmals stärker aufs Gas, um rasch nach Hause zu kommen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit spielt oft keine Rolle. Dann taucht plötzlich noch ein Fahrzeug auf der Gegenspur auf, welches keine ausreichende Beleuchtung besitzt. Zu schnell kann es zu einem unerwünschten Unfall kommen.

Anhängerleuchten

Es wird Zeit für eine Scheinwerferüberprüfung

Die Scheinwerfer überprüfen zu lassen, ist auf jeden Fall eine kluge Entscheidung. Alternativ kann jeder Autofahrer seine Scheinwerfer selbst überprüfen. Zu diesem Zweck wird das Fahrzeug ein bis zwei Meter entfernt geparkt. Als Projektionsfläche dient eine Wand oder das Garagentor. Genauso lassen sich Anhängerleuchten und Rückfahrleuchten überprüfen. Sind die Scheinwerfer eingeschaltet, dann sollten zwei gleich starke Lichtbündel auf die Wand oder das Garagentor scheinen. Zur besseren Sichtbarkeit in der Dunkelheit eignet sich zudem eine Beleuchtung des Kennzeichens. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier: https://www.werny.de/Landmaschinen/Anhaenger/Beleuchtung/Anhaengerleuchten-komplett

Die Kennzeichenbeleuchtung für den PKW

Doch welche Kennzeichenbeleuchtung ist erlaubt? Nicht erlaubt ist die Entfernung einer normalen Halogenlampe, um dann anschließend eine LED-Leuchte einzubauen. Hingegen ist nach der Straßenverkehrsverordnung, dass die komplette Beleuchtungseinheit ersetzt wird. Dabei muss eine LED-Kennzeichenbeleuchtung mit dem E-Prüfzeichen versehen sein. Diese Kennzeichenbeleuchtungen entsprechen den einheitlichen Bauartgenehmigungen. Diese können bei vielen Händlern geordert werden. Der Austausch geht schnell und ist einfach nach dem Plug- and Play-Prinzip.

Jeder Autofahrer sollte sein Fahrzeug selbst so beleuchtet haben, wie er selbst andere verkehrsteilnehmende Fahrzeuge sehen möchten. Wer sich unsicher ist, sollte bei der Werkstatt seines Vertrauens sich erkundigen und nachfragen, welche Sicherheitsmerkmale für die Sicherheit auf dunklen Landstraßen am besten geeignet sind. Die eigene Sicherheit fängt schon bei der Brille an, dass diese beim Fahren getragen wird und bei der eigenen Aufmerksamkeit. Die dunklen Landstraßen werden zudem meistens befahren, wenn es von der Arbeit nach Hause geht oder nach dem Restaurantbesuch zwei oder drei Ortschaften weiter.

Es wird Zeit, sein Fahrzeug für die kalte Jahreszeit beleuchtungstechnisch sicherzumachen. Vom Scheinwerfer überprüfen, über die Beleuchtung des Kennzeichens bis hin zu den Anhängerleuchten. Die Sicherheit des Fahrzeuges steht an erster Stelle.

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Bedachungen – Möglichkeiten im Überblick

Dach wird neu gedeckt

Es ist vollkommen egal, ob es sich um ein Privatgebäude oder einen Gewerbebetrieb handelt. Das Dach ist immer Thema, da es das darunter zuverlässig schützen muss. Unterschieden werden zunächst die verschiedenen Dachformen. Aber auch die Materialien spielen eine Rolle und die Ausführungen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Dachbegrünung, was einen wichtigen Klimaaspekt darstellt. Das alles spielt eine entscheidende Rolle bei der Dachreinigung.

Welche Dachformen stehen zur Wahl?

Das sind vor allem das Spitz-, das Flach- und das Pultdach. In den Alpen müssen die Dächer sehr robust und widerstandsfähig sein. Schnee, Eis und Regen müssen vom Dach leicht abgleiten können, da sonst das Dach aufgrund des hohen Gewichtes einbricht. Spitzdächer sind meistens mit Schindeln oder Ziegeln gedeckt. Flachdächer sind vor allem in südlichen Gefilden die Regel. Da es hier sehr heiß ist und am kühleren Abend das Dach gerne als zusätzliches Wohnzimmer oder Partyraum genutzt wird.

Dementsprechend ist das Flachdach auch ausgestattet. In Zeiten des Klimawandels hat sich dieser Trend auch in Europa fortgesetzt. Diese Dächer werden immer häufige begrünt. Rasenflächen, Büsche, Sträucher und manches Mal sogar Beete und Bäume sorgen für ein angenehmeres Wohnklima darunter. Die Tragfähigkeit muss natürlich gegeben sein. Pultdächer schließen an einer Seite Kante auf Kante mit der Hauswand ab und auf der anderen bilden sie eine steile Dachseite nach unten. Diese Dächer eignen sich vor allem für Häuser, die an eine Hauswand gebaut sind. Je mehr Schmutzpartikel auf dem Dach, desto häufiger muss die Dachreinigung vorgenommen werden.

Dachausführungen auf Nebengebäuden

Das betrifft vor allem Carports, Garagen, Werkzeugschuppen, Poolhäuser oder Gartenhäuschen. Diese Gebäude besitzen meistens Flachdächer. Immer mehr dieser Dacharten wird begrünt. Neben dem wohnklimatischen Nutzen sehen diese Dächer auch toll aus. Pflege gibt es bei einer reinen Rasenfläche so gut wie keine. Anders sieht es mit Beeten, Sträuchern und Bäumen aus. Da ist auch eine Dachreinigung notwendig. Darunter ist es gerade an besonders heißen Tagen angenehm kühl. Somit wird der Strom für die Klimaanlage gespart. Poolhäuser können natürlich auch im Winter genutzt werden. Gerade dann sollte nicht auf die Schneeräumung vergessen werden, denn Schnee ist sehr schwer. Gartenhäuschen sind meistens mit einem spitzen Dach versehen und aus Holz. Die Reinigung dieses Daches ist relativ einfach. Einfach abkehren und fertig, dafür muss das Holzdach alle paar Jahre eingestrichen und Fehler ausgebessert werden.

Solardach

Moderne Lösungen für alte Probleme

Strom ist teuer und das Dach soll lange halten. Solaranlagen machen sich auf Dauer bezahlt. Solaranlagen können sowohl auf Flachdächern als auch Spitzdächern angebracht werden. Das spart extrem hohe Kosten und ist sehr langlebig. Je nach Größe der Anlage kann auch das E-Fahrzeug damit versorgt werden. Überschüssiger Strom kann an den örtlichen Anbieter verkauft werden. Somit zahlt sich eine entsprechende Bedachung in mehrfahcer HInsicht aus.

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Intuitives Bautagebuch – Erfolg für jeden

Baumanagement

Bauprojekte sind ein kostspieliges Unterfangen, insbesondere Großprojekte. Damit einhergehend setzt sich die Bauphase aus zahlreichen Arbeitsschritten zusammen, die durch Mitarbeiter koordiniert werden. Nicht selten kommt es zu Fehlern, die zusätzliche Kosten verursachen. Des Weiteren kann es zu Fehlern kommen, welche sich negativ auf die Sicherheit auswirken. Aus diesem Grund braucht es ein Bautagebuch.

Es ist heutzutage unerlässlich. Eine Klage durch den Auftraggeber kann zu teuren gerichtlichen Auseinandersetzungen führen. Projektleiter sind in solchen Fällen in der Nachweispflicht. Deshalb folgen essenzielle Informationen zum Bautagebuch von koppla.de.


Die Vorteile im Blick – Effizienz und Sicherheit

Zum einen schafft die Dokumentation der Abläufe Sicherheit. Projektleiter können auf Anfrage jederzeit nachweisen, welche Personengruppen für einen Arbeitsschritt verantwortlich sind. Es signalisiert anderen Auftraggebern Professionalität und Transparenz. Auf Anfrage können wichtige Informationen zum Bauprojekt eingesehen werden.

Zudem können Projektleiter die Effizienz signifikant verbessern. Dank der Dokumentierung können Fehler und Zeitrückstände frühzeitig erkannt werden. Im gleichen Zuge haben Bauleiter die Möglichkeit, intervenierende Maßnahmen einzuleiten. Die verantwortlichen Personenkreise können gezielt mit Mängeln konfrontiert werden. Hiermit werden Fehler im Vorhinein unterbunden.

Alles in einem wird die Dokumentation die tägliche Arbeit auf der Baustelle auf allen Ebenen verbessern. Bauprojekte können besser überwacht und geplant werden.

„Zum einen schafft die Dokumentation der Abläufe Sicherheit… Zudem können Projektleiter die Effizienz signifikant verbessern. “

Digitale und analoge Dokumentationsmöglichkeiten

Die Abläufe können über den analogen Weg dokumentiert werden. Wichtige Kennzahlen und Informationen können schriftlich fixiert bzw. dokumentiert werden. Der Vorteil ist, dass die Kosten im unteren Preisbereich liegen. Zusätzlich können diverse Vordrucke kostenlos heruntergeladen werden. Weniger vorteilhaft ist, dass die Dokumentation mit einem verwalterischen Aufwand einhergeht. Bei größeren Projekten müssen die Dokumente archiviert und verwaltet werden.

Im digitalen Zeitalter können Projektleiter auf softwarebasierte Lösungsansätze zurückgreifen. Zahlreiche Hersteller bieten digitale Programme an, um die Dokumentation effizient und papierlos zu realisieren. Es schont die Ressourcen, weil der formale Aufwand in Papierform entfällt. Dennoch stellt die Arbeit mit Programmen einen Kostenfaktor dar. Je nach Anbieter fallen regelmäßige Gebühren für die Softwarenutzung an.

Letztlich empfiehlt es sich, die Abläufe digital zu dokumentieren. Es spart Zeit und verringert den Aufwand der Dokumentation. Des Weiteren bieten Programme nützliche Zusatzfunktionen, um die tägliche Arbeit zu effektiveren. Diesbezüglich gibt es Software, mit der es möglich ist, eine Baustelle zu visualisieren.

Bauplan

Akribische Dokumentation als Garant für Erfolg

Die präzise Dokumentation von Bauprojekten schafft Klarheit. Es hilft dabei, Erfolge messbar zu machen. Zeitliche Verzögerungen oder Baumängel können formal festgehalten werden. Anhand dessen können Bauleiter Gegenmaßnahmen einleiten. Langfristig wird es der Arbeitsqualität zugutekommen. Moderne Programme gehen mit Zusatzfunktionen einher, sodass sich der Handlungsspielraum von Projektleitern erweitert.

Deshalb lohnt sich die Investition in digitale Lösungsansätze. Im Zuge der Digitalisierung haben sich neue Möglichkeiten eröffnet. Bauunternehmen sollten deshalb die Dokumentation zeitgemäß umsetzen, indem sie in digitale Software investieren. Es stellt eine effiziente Planung und Arbeitsweise sicher. Die Programme lassen sich intuitiv bedienen. Der Kosten-Nutzen-Faktor spricht eindeutig für digitale Softwarelösungen.

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