Archives Juli 2021

Holzfußboden – Gemütlichkeit im Trend

Holzfußboden

Es gibt wohl kein zeitloseres Ambiente als einen gut gepflegten Holzfußboden. Edel schimmernd breitet er seine Flüche im Wohnbereich aus. Seine Natürlichkeit besticht durch Gemütlichkeit. Egal ob Parkett oder Dielen, dieser Bodenbelag lässt sich vielseitig auf die Bedürfnisse der Bewohner ein. Ein Holzfußboden hält bei regelmäßiger Pflege ein Leben lang. Das von der Natur gegebenen Material wird mit der Zeit immer schöner und verleiht Räumen einen ansprechenden Charakter.

Die Diele – eine rustikale Schönheit

In einem Altbau findet man sie zumeist unter verlegten Teppichen versteckt, von Läufern abgedeckt. Die massive Diele ist eine bewährte traditionsreiche Möglichkeit für einen gemütlichen Holzfußboden. In diesen alten Häusern sind die langen Bretter, meist überspannen sie den kompletten Raum, direkt auf die Balken der Decken genagelt. In einem Neubau geht man über Schichten von Lagerhölzern, die auf dem Estrich verlegt sind und bringt die Dielen darauf an. Die Wahl der beliebtesten Nadelhölzer, die dafür verwendet werden, hat sich mit der Zeit nicht verändert. Immer noch stehen Fichte, Pitchpine, Douglasie und Kiefer dafür hoch im Trend.

Früher wurden aus den Baumstämmen grobe Bretter gesägt, die dann geschliffen direkt so im Haus installiert wurden. Heutzutage sind zwei- und dreischichtig verleimte Hölzer gang und gäbe. Dies sind günstiger in Herstellung und Anschaffung und besser vor Verformungen geschützt. Eine besonders edle und elegante Wirkung erzielen raumlange Hölzer, sogenannte Schlossdielen, die bis zu 15 Meter lang und 60 Zentimeter breit sind. Ist der wunderschöne Naturboden verlegt und erstrahlt in neuem Glanz, trägt man am besten OSMO Hartwachsöl auf, um seine Wirkung lange genießen zu können.

Fichte, Pitchpine, Douglasie und Kiefer liegen im Trend

Fichtenwald von oben

Fichtenholz ist weiterhin sehr beliebt

Das Massivholzparkett – ein zeitloser Mitbewohner

Böden aus massivem Parkett sind dekorativ und etwas feiner als die herkömmliche Diele. Die weniger rustikale Variante des Holzfußbodens ist besonders erschwinglich und robust. Lamellen und Mosaikparkett liegt dabei ganz vorn im Trend. Das Holz wird hierbei oft hochkant mit der Maserung stehend verlegt und verklebt. Danach schleift man sie zu einer ebenen Fläche. Nach dem Schleifen aufgetragenes OSMO Hartwachsöl versiegelt die aufgeraute Oberfläche perfekt. Das aus alten Villen bekannte Stabparkett wird aus massiven Holzbrettern mit liegender Maserung verlegt.

Oft werden auch dekorative Muster wie zum Beispiel das Fischgrätenparkett eingepflegt. Bei einem Massivholzparkett kommen anders als bei Dielen überwiegend Laubhölzer zur Anwendung. Allen voran eignen sich die Buche, Kirsche oder Eiche für einen wirkungsvollen Auftritt. Da diese Holzarten besonders robust und edel sind, ist ein Massivholzparkett auch etwas teurer als andere Varianten des Holzfußbodens. Das Verlegen, Kitten und Veredeln gelingt mit Erfahrung, ist aber etwas aufwendiger.

Alle Wünsche erfüllt

Die Oberfläche von Holzfußböden kann im Laufe seines Lebens mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden, ohne dass die Qualität und Ausstrahlung der Ware abnimmt. Die vielfältigen Verlege- und Veredelungsmöglichkeiten machen es leicht, den für sich passenden Holzfußboden zu finden. Ein Finish im geölten Look mit OSMO Hartwachsöl rundet die Optik zeitlos ab.

 

Fassadenverkleidung – Tipps und Tricks

Holzhaus

Fassaden aus Holz sehen ansprechend aus, sind langlebig, umweltfreundlich und isolieren hervorragend. In Zeiten des DIY tendieren immer mehr Menschen dazu, sich den Traum einer eigenen Fassade aus Holz selbst zu verwirklichen. Die zahlreichen Baumärkte liefern das nötige Material und vermieten sogar die dazugehörigen Geräte. Aber dennoch sollte dabei einiges beachtet werden, denn Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben.

Tipps und Tricks für eine edle Fassade aus Holz

Kaufen Sie bereits vorbehandelte Holzbretter. Das spart Zeit. Wenn Sie unbehandelte kaufen, müssen diese nach dem Einbau mit einem Holzschutz überzogen werden.

Holz für Fassaden ist in den Baumärkten in Form von Brettern oder Holzplatten erhältlich. Vor dem Verbau sollten Löcher und Risse sowie Unebenheiten an der Fassade ausgebessert werden. Müssen die Auflager der Deckenbalken oder die Wandanschlüsse von Türen und Fenster ausgebessert werden, sollte das ebenfalls vor dem Verbau des Fassadenholzes geschehen. Bei Holzhäusern sind die Wände dünner, weil das Holz besser isoliert. Die Fassade wird mit Vollholzprofilen versehen. Dazwischen wird das Dämmmaterial platziert. Danach kommt eine Abdeckung aus Platten mit einer dampfdiffusionsoffenen Folie. Zur Zirkulierung der Luft muss zwischen diesen Schichten und der Außenverkleidung drei Zentimeter Abstand für die Luftzirkulation bleiben.

Wesentlich leichter gestaltet sich diese Art des Verbaus mit einer „Konterlattung“. Diese wird senkrecht und das Fassadenholz dann waagrecht dazu montiert. Somit wird der nötige Abstand garantiert.

Als Fassadenholz eignen sich Kastanie, Eiche, Kiefer oder Fichte. Wenn Sie möchten, können Sie auch Meranti oder Western Red Cedar verarbeiten. Heimische Holzarten sind meistens kostengünstiger und leichter nachzubestellen.

Diagonale Verkleidungen aus Holz setzten Akzente, sollten aber gut geplant werden, um hohen Verschnitt zu vermeiden.

Holzwand

Da Holz ein nachhaltiger Baustoff ist und die Energieeffizienz des Hauses durch die Verkleidung erhöht wird, sind häufig Förderungen und Zuschüsse erhältlich. Auskünfte geben das örtliche Bauamt oder das Umweltbundesamt.

Kanadische Zeder, Sibirische Lärche und Nordische Fichte sind sehr robuste Holzarten. Allerdings vergrauen sie mit der Zeit. In den Baumärkten ist dagegen der Vergrauungsschutz erhältlich. Dabei handelt es sich um einen Anstrich, der nach dem Verbauen aufgetragen wird.

Nagetiere lieben ebenfalls Holz. Deshalb ist es ratsam, in Bodennähe Metallgitter oder Lochblenden anzubringen. Die Luft muss hinter dem Fassadenholz zirkulieren können, sodass es zu keiner Schimmelbildung kommt.

Insekten sind in der Regel kein Problem, da das Holz entweder schon vorbehandelt ist oder mit dem Holzschutz auch meistens lästigen Insekten abhält.

Um schädlichen Nässestau zu verhindern, sollten alle Bretter angeschrägt werden. Somit kann das Regenwasser gut ablaufen.

Baumärkte haben immer wieder Aktionen. Kaufen Sie Material gemeinsam mit Bekannten, können Sie nochmals kräftig sparen (Mengenrabatt).

Kommt die Fassadenverkleidung aus Holz in die Jahre, sollte sie nachgebessert und wieder einmal mit einem Schutzanstrich versehen werden.

Beim Kauf sollten Sie einen 10% Aufschlag (Verschnitt) einkalkulieren. Besser ein bisschen mehr kaufen als zu wenig. Außerdem brauchen Sie für später auch etwas Holz zum Ausbessern.

Wertvolle Ressource Regenwasser richtig nutzen

Regentropfen

Wasser ist unser aller Ursprung. So wertvoll es für das Entstehen und Wachsen ist, so wertvoll ist es noch heute für uns und das Leben in unserem Garten. Wenn das goldene Nass also direkt vom Himmel vor unsere Füße fällt, durch unsere Dachrinnen rauscht und die natürlichen Quellen zum Sprudeln bringt, sollten wir nicht zögern und nutzen, was uns geschenkt wird. Regenspeicher wie eine Zisterne oder ein Fass sparen uns nicht nur bares Geld, sondern können zusätzlich als dekoratives und vor allem nützliches Element im Garten eingesetzt werden.

Wertvolle Tradition

Schon die Griechen und Römer in der Antike wussten das wertvolle Nass von oben zu schätzen. Schon damals bauten sie große Zisternen, um das kostbare Gut aufzufangen. Sie nutzten es nicht sonderlich anders als wir heute. Zum Baden, als Bewässerung der Gärten, zum Trinken und der Herstellung von Lebensmittel wie zum Reinigen und Putzen oder zur Versorgung der Tiere. Die Niederschlagsmenge zwischen 800 und 1000 Liter pro Quadratmeter, in unseren Breiten übers Jahr verteilt üblich, sollte uns davon überzeugen, dass das Nutzen dieser wertvollen Ressource lohnenswert ist.

Gut für Umwelt und Mensch

Dieses vollkommen natürliche, vom Menschen noch unveränderte Nass birgt wahre Schätze in sich. Leitungswasser, auch wenn es nicht anders aussieht, enthält regionsabhängig unterschiedlich viel Kalk. Bestimmte Pflanzen, nur mal den Rhododendron oder die Kamelie genannt, vertragen dies nicht sonderlich gut. Die Härte von Regenwasser dagegen ist gleich null. Zusätzlich schaden konservierende Stoffe wie Fluor, Ozon oder Chlor dem Wachstum. Selbst für den Menschen ist das unverarbeitete Wasser aus einer Quelle, das durchs Kiesbett geflossen gereinigt wurde das gesündeste Getränk, das die Natur uns schenkt. Außerdem schont es die Umwelt, unverändertes Regenwasser zu verwenden, da die aufwendige Aufarbeitung und Rückgewinnung entfällt.

Von Regentonne bis Erdtank

Bewässerung

Regenwasser zur Bewässerung

Die einfachste Methode, um Ihr Regenwasser zu nutzen, ist die Regentonne. Unter ein Fallrohr mit einer Öffnungsklappe, durch die das Wasser heraussprudeln kann gestellt ist sie wohl die kostengünstigste und schnellste Variante der Regenwassergewinnung. Diese kann man zum wahren Blickfang wandeln, entscheidet man sich für ein antikes Holzfass oder eine romantische Amphore. Um ein Überlaufen zu verhindern, gibt es den sogenannten Regendieb. Er bemerkt, wenn die Tonne voll ist, filtert gleichzeitig Pollen, Blätter und andere Verunreinigungen aus dem herabfallenden Wasser und schließt die Klappe, sobald nötig.

Wasser sammeln im großen Stil gelingt durch eine Zisterne. Diese unterirdischen Gefäße aus Beton oder Kunststoff haben ein hohes Fassungsvermögen. Somit ist es möglich, eine sehr großes Grundstück zu bewässern oder auch zusätzlich das Haus mit dem natürlichen Nass mit zu versorgen. Der jährliche Wasserverbrauch verrät, wie groß Ihre individuelle Zisterne sein sollte. Das Regenfallrohr wird direkt an den unterirdischen Tank angeschlossen. Ein eingebautes Filtersystem reinigt und schützt vorm Überlaufen. Jetzt können Sie Ihren Garten und Ihr Haus ausreichend mit wertvollem Nass versorgen, ohne dass ihre Wasserrechnung ansteigt.

 

Büroreinigung München: Darauf sollten Sie achten

Büroreinigung München

Die Büroreinigung stellt im gewerblichen Umfeld eine wichtige Aufgabe dar, die regelmäßig verrichtet werden sollte. Diese sorgt für die Sauberkeit und die Hygiene, die täglich verlangt wird. Zusätzlich ist es für Kunden oder Besucher deutlich angenehmer, wenn die Räumlichkeiten ordentlich und sauber erscheinen. Doch die Suche nach einer passenden und kompetenten Büroreinigung München gestaltet sich in vielen Fällen schwierig. Der folgende Beitrag zeigt wichtige Informationen und Möglichkeiten, dennoch schnell einen passenden Dienstleister für die Reinigung zu finden.

Darum ist die Büroreinigung eine sinnvolle InvestitionBüroreinigung München

Im Alltag stehen im Büro genug Aufgaben an, welche erledigt werden müssen. Falls dann noch eine Grundreinigung von den Räumen hinzukommt, wächst das Arbeitspensum zusätzlich. Zudem lässt die Motivation nach und die Arbeitsleistung leidet häufig. Mit einer professionellen Reinigungsfirma lösen sich viele Probleme. Dies ermöglicht ein effizientes Arbeiten mit der notwendigen Konzentration, die Motivation wird gesteigert. Auch die Kunden freuen sich, wenn die Projekte hierdurch schneller oder auch organisierter ablaufen. Selbst die Mitarbeiter Zufriedenheit wird hierdurch enorm gesteigert und führt zu einem produktiveren Arbeiten.

Mehrere Angebote einholen – nutzen Sie das Spar- und Vergleichspotenzial

Die Suche nach einem passenden Reinigungsunternehmen für die Reinigung im Büro gestaltet sich prinzipiell dank des Internets einfach wie nie zuvor. Allerdings erschwert das breite Portfolio die Orientierung gerade für unerfahrene Kunden enorm. Deshalb lohnt sich immer der Vergleich mehrerer Varianten. Die Preise unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Ein Vergleich der Preise hilft Ihnen zusätzlich bei der Entscheidung. Sie werden hierdurch vor Wucherpreisen geschützt und die zielgerichtete Auswahl ermöglicht Ihnen zudem eine Zusammenarbeit mit einem seriösen Dienstleister.

So erkennen Sie einen seriösen und kompetenten Dienstleister

Ein Unternehmen, welches auf die Kunden eingeht und versucht, die Wünsche zu ermöglichen, macht immer einen kompetenten Eindruck. Seriöse Unternehmen unterstützen Sie nicht nur im Alltag, sondern zeigen sich in Bezug auf die Preise und Berechnungen sehr transparent. Sie haben hierbei immer die Möglichkeit zu entscheiden, welche Aufgaben übernommen werden sollen. Viele Dienstleister möchten sich auch vor Arbeitsbeginn einen persönlichen Eindruck des Büros machen. Hiernach erhalten Sie einen Kostenvoranschlag für die Verrichtung der Arbeit. Ein persönliches Beratungsgespräch zeigt zudem Seriosität sowie Kompetenz. So wird bei Ihnen der komplette und auf Sie abgestimmte Bedarf ermittelt. Hier lassen sich alle relevanten Aspekte mit Leichtigkeit beachten. Eine gute Möglichkeit für die Unterstützung bei der Suche nach einem kompetenten und seriösen Dienstleister stellen zudem Rezensionen und Erfahrungsberichte der Kunden dar. Diese berichten aus erster Hand von den Stärken und Schwächen der Reinigungsunternehmen und sorgen zudem dafür, dass Sie einen seriösen Dienstleister mit fairen Konditionen als Partner für die regelmäßige Reinigung nutzen.

Bei Interesse an einer Büroreinigung in München schauen Sie doch hier vorbei: https://officeclean24.de/de/bueroreinigung-muenchen.html

Wissenswertes zur Fertigung von Werkzeugen

Anfertigung von Werkzeugen

Im Vorrichtungsbau werden Maschinen und Werkzeuge für Handwerk und Industrie hergestellt. Im 21. Jahrhundert werden diese mithilfe qualitativ hochwertigen Werkzugmaschinen, die mit CNC gesteuert werden, produziert.

Moderner Werkzeugbau im 21. Jahrhundert

Werkzeug- und Maschinenteile werden bereits mit dem 3D-Drucker angefertigt. Die CAD-Technik war erst der Anfang. Mittlerweile gelingt es mit der 3D-Visualisierungstechnik Werkzeuge und Maschinen simuliert darzustellen, um sie leichter und kostengünstiger ändern zu können. Es wird nur mehr das produziert, was auch wirklich gewollt ist, also das Endprodukt bzw. der Prototyp. Die 3D-Drucker spielen dabei eine wesentliche Rolle. Immer verfügbar, hochpräzise und äußerst leistungsstark präsentieren sie sich und sind aus bestimmten Bereichen nicht mehr wegzudenken.

3D Drucker

3D Druck – Eine Revolution für die Fertigungstechnik

Hat der herkömmliche Werkzeugmacher ausgedient?

Es gibt heutzutage kein einziges Werkzeug mehr, das ausschließlich per Hand hergestellt wird. Im Prinzip werden die Werkzeuge im Werkzeugbau wie vorab beschrieben hergestellt und nur mehr per Hand nachbearbeitet. In manchen Bereichen erfolgen einzelne Schritte des Herstellungsprozesses per Hand.

In welche Bereiche wird der Werkzeugbau unterteilt?

Dabei geht es um die Art der Herstellung. Umformwerkzeuge dienen zur Gestaltung von Produkten und Materialien. Dazu zählen Blas-, Drück-, Zieh- und Stanzwerkzeuge. Darüber hinaus gibt es Werkzeuge, die mit Formen arbeiten, wie zum Beispiel Kunststoffspritzgieß- oder -presswerkzeuge, Extrusionswerkzeuge oder Gießereiwerkzeuge. Der Vorrichtungsbau an sich befasst sich mit dem Bau von Apparaten, Geräten und Vorrichtungen, die für die Fertigung gebraucht werden. Darüber hinaus gibt es noch den Lehrenbau.

Die Abnehmer des Maschinenbaus

Dazu zählen die Automobilindustrie, die Zulieferer, der Apparatebau, die Bauindustrie, Elektrotechnik, der Maschinenbau, die Medizintechnik, die Elektronik, die Luft- und Raumfahrtindustrie, Haushalt und Büro, die Mess- und Regeltechnik, die Telekommunikation, die Verpackungsindustrie und natürlich viele Spezialbereiche.

Die Werkzeugherstellung

Wie vorab kurz erwähnt wird zuerst eine 3D-Modell erstellt. Danach wird ein Prototyp gedruckt. In manchen Bereichen handelt es sich dabei schon um das fertige Werkzeug. Je nachdem, um welches Werkzeug es sich handelt, dauert es bis zur Fertigstellung einige Stunden oder mehrere Monate.

Die Materialien

Werkzeuge werden aus robustem Werkzeugstahl gefertigt. Sie müssen widerstandsfähig, rostfrei und langlebig sein. Werkzeuge halten hohe Stoß-, Zug- und Druckkräfte aus. Die Abriebfestigkeit ist sehr hoch. Aufgrund der hohen Qualität können Werkzeuge aber auch sehr gut wiederaufbereitet ode repariert werden. Meistens werden Cuts ausgeschliffen.

Können auch Einzelwerkzeuge produziert werden?

Es werden immer wieder einzelne Werkzeuge für Spezialaufgaben nach Kundenvorgaben gefertigt. Diese sind dementsprechend kostspielig, sind aber oft die einzige Möglichkeit, eine industrielle Aufgabe erfüllen zu können. Werkzeuge werden somit sowohl in Serie als auch als Einzelanfertigung hergestellt.