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Technische Geräte beim Ackerbau: Ein Überblick

Ackerbau

Heutzutage werden viele verschiedene technische Geräte im Ackerbau verwendet. Zudem werden verschiedene traditionelle Geräte heutzutage zu großen Maschinen zusammengefügt. Dennoch bleiben einige altbewährte Geräte in Benutzung. Die Wichtigsten werden im folgenden Beitrag vorgestellt.

Mähdrescher

Eines der wichtigsten Geräte im Ackerbau bleibt bis heute der Mähdrescher. Er ist für die Ernte unerlässlich und hat zur Aufgabe, die Halme abzuschneiden, aufzunehmen und anschließend die Körner aus den Halmen zu schlagen. Zuletzt wird das Stroh ausgeworfen, um später von einer Ballenpresse aufgesammelt und gebündelt zu werden.

Legemaschine

Eine Lege- oder auch Pflanzmaschine wird verwendet, um Knollen gleichmäßig über die Ackerfläche auszupflanzen. Sie zieht eine Furche durch den Acker, legt die Knollen in gleichmäßigen Abständen hinein und bildet darüber einen Damm. Dadurch können darauf folgende Geräte mit maximaler Effizienz genutzt werden. Legemaschinen sind heutzutage vollständig automatisch und erfüllen ihren Zweck sehr zuverlässig. Sie wird vor allem zum Auspflanzen von Kartoffeln genutzt und wird mit einem Traktor an einem Koppelhaken gezogen.

Traktor

Traktor

Trotz der vielen neuartigen Maschinen ist der Traktor immer noch das am häufigsten genutzte Gerät der Landwirtschaft. Die meisten Geräte müssen von ihm an einem Koppelhaken, zum Beispiel einem von werny, über das Feld gezogen werden. Mit seiner Kraft und Robustheit überzeugt der Traktor auch heute noch nach seiner Geschichte von über 200 Jahren. Sie haben eine Kraft von bis zu 692 PS, um auch die schwersten Maschinen zuverlässig ziehen zu können.

Saatbettkombination

Die modernen Maschinen für die Landwirtschaft werden immer größer. Das liegt auch an kombinierten Geräten, wie die Saatbettkombination, die in der Regel drei Meter breit ist, aber auch deutlich größer sein kann. Ihr Nutzen liegt darin, das Saatbett vollumfänglich für die Aussaat vorzubereiten. Sie hat gleichzeitig einen Grubber für die grobe Lockerung der Erde, auf den eine Egge für die feinere Lockerung der oberen Schicht folgt und zuletzt werden Furchen für das Saatgut gezogen. Bei den modernen Maschinen sind sogar alternative Werkzeuge passend zur Bodenbeschaffenheit einsetzbar.

Traktor fährt auf einem Feld

Feldhäcksler und Beregnungsmaschine

Mit einem Feldhäcksler wird das Erntegut aufgenommen und zerkleinert. Vor allem bei der Ernte nachwachsender Pflanzen ist der Feldhäcksler sehr nützlich und bekommt mehr und mehr an Bedeutung. Eine Beregnungsmaschine wird genutzt, um sehr große Flächen zu bewässern. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden. Manche Beregnungsmaschinen müssen über das Feld oder am Feldrand gezogen werden, andere verbleiben an einer Stelle und lediglich die Düse muss bewegt werden. Dabei wird das Wasser durch eine starke Pumpe über einen Schlauch von der Maschine zur Düse transportiert. Je nach Anwendungsgebiet können sich unterschiedliche Versionen der Maschine besser eignen.

Bildnachweis:

Dusan Kostic – stock.adobe.com

 

Handwerk als Hobby: So richten Sie Ihren Bastelraum ein

Handstretchfolie

Sie basteln gerne in Ihrer Freizeit und wünschen sich noch mehr Platz, um genau das zu tun? Dann sollten Sie sich ein Bastelzimmer einrichten, indem Sie sich optimal entfalten können. Mit den folgenden Ideen und Anregungen klappt das bestimmt.

Ordnung und Aufbewahrung

Wer oft bastelt, der kennt das Phänomen: Man verwendet verschiedene Utensilien sowie Stoffe und achtet während des Bastelns nicht darauf, wo man welche Dinge ablegt. Deshalb ist es enorm wichtig, ein Ordnungssystem zu etablieren. Dann weiß man sowohl vor als auch nach dem Basteln, an welcher Stelle welche Materialien liegen. Dadurch klappt zum einen das Aufräumen einfacher und zum anderen gehen die Dinge nicht verloren. Schaffen Sie sich am besten offene Regale an, damit sie gleich auf den ersten Blick sehen, wo sich welche Materialien befinden. Beschriften Sie separate Bereiche zum Beispiel für die Handstretchfolie, für Pappe, für Farbe oder für Pinsel und Scheren. Ordnen Sie alles so an, dass angebrochene Materialien ganz vorn stehen und die Vorräte weiter hinten. Alternativ zu den offenen Regalen legen Sie sich Aufbewahrungsboxen mit Deckel zu. Hier kommen alle Dinge hinein, die empfindlich gegenüber Staub oder Licht sind.

 Handstretchfolie

Welche Möbel im Bastelraum keinesfalls fehlen sollten

Besorgen Sie sich einen großen Tisch, den Sie nach dem Basteln nicht zwingend wieder abräumen müssen. Je tiefer sowie breiter der Tisch, desto mehr Freude macht es, auch an großen Projekten sitzend zu arbeiten. Nicht fehlen darf außerdem ein bequemer Stuhl. Manchmal verbringt man Stunden sitzend, wenn es sich um eine ausschweifende Bastelarbeit handelt. Umso wichtiger ist es, dass der Stuhl ergonomisches Sitzen ermöglicht. Das klappt wiederum, wenn die Rückenlehne hoch ist, Armlehnen individuell eingestellt werden können und der Stuhl unter Ihren Bewegungen nachgibt. Nicht fehlen sollten außerdem verschiedene Regel und Schränke, um alles sauber unterzubringen und eine passende Beleuchtung. Gerade abends und im Winter fällt oftmals nicht genügend Tageslicht in den Bastelraum, um alles gut zu sehen. Für den Fall sollten Sie eine Stehlampe oder eine Deckenlampe besitzen, die sich beliebig verstellen lässt. Sie darf dimmbar sein und sowohl warmes als auch kaltes Licht spenden.

Komfort und Wohlfühlen stehen im Vordergrund

Falls Sie manchmal eine kleine Auszeit vom Basteln brauchen und diese ebenfalls im Abstellraum nehmen wollen, sollten Sie für eine gemütliche Sitzecke sorgen. Stellen Sie hier ein Sofa oder einen Sessel hin. Ergänzt wird dieser mit einem Kaffeetisch, der Platz für ein Buch, einen Snack und vielleicht für die neueste Bastelzeitschrift lässt. Sofern Mitglieder Ihres Haushalts hier ebenfalls Zeit verbringen, stellen Sie einen zweiten Sessel auf. Teppiche, Kissen und Wandbilder sogen für noch mehr Komfort.

Do it yourself – Tolle Ideen um zu Hause Platz zu sparen

Handwerker

Wer nur eine kleine Wohnung hat, steht häufig vor dem Problem, dass einfach Platz für alle Habseligkeiten fehlt. Um sich zumindest halbwegs in den eigenen vier Wänden selbst verwirklichen zu können, muss jeder Zentimeter clever genutzt werden. Wie dies gelingen kann, wird in den folgenden Abschnitten erklärt.

XXL-Küchenschränke

Moderne Küchenschränke können heute ganz einfach bis unter die Decke montiert werden. Um die Schränke anzubringen, ist nicht einmal mehr die Hilfe eines Profis nötig. Die Montage ist kinderleicht und wird in den beiliegenden Montageanleitungen gut erklärt. Leider ist es gerade für Personen, die kleiner als 1,70 Meter sind, nicht immer leicht, den zusätzlichen Platz überhaupt zu nutzen.

Gerade die Ecken hinten in der obersten Etage von Küchenschränken sind nur schwer zu erreichen. So muss entweder immer eine Leiter her oder die Dinge werden einfach ganz nach vorne gestellt. Dadurch geht dann aber auch wieder viel Stauraum verloren. Eine sehr gute Lösung bieten Drehteller. Diese ermöglichen einen besonders leichten Zugriff. Zudem wird es dank der Drehteller ganz einfach, auch die oberen Regale zu erreichen. Besonders gut bietet sich der zusätzliche Platz für das Aufbewahren von Tassen, Kaffee- und Teezutaten sowie Gewürzen an.

Jede kleinste Ecke nutzen

Ob in einer Dachschräge oder unter einer Treppe: Jede noch so kleine Wohnung hat noch freie Ecken. Diese sollten unbedingt aufgespürt und genutzt werden. Alles andere wäre einfach zu schade. Die versteckten Nischen bieten oft viel zusätzlichen Stauraum. Um die Nischen optimal nutzen zu können, sollten in Diesen unbedingt Möbel platziert werden, die perfekt hineinpassen. Ein kleiner Eckschrank oder eine schmale Vitrine sind häufig optimal. Ein weiterer positiver Effekt: Staubmäuse weichen dem Extra-Platz.

Kleiderschrank mit ganz viel Stauraum

Kisten als Kleiderschrank

Auch alte Kisten können als Kleiderschrank dienen

Wäsche zu falten ist einfach und geht ganz schnell. Mithilfe dieser Methode lässt sich im Kleiderschrank viel Platz sparen. Gefaltete Oberteile, wie zum Beispiel das Lumberjack Shirt von John Doe, entsprechen alle den gleichen Maßen und lassen sich daher besonders platzsparend im Kleiderschrank aufbewahren. Um noch mehr Platz zu sparen, können Shirts noch einmal in der Mitte gefaltet werden und dann nicht im Kleiderschrank, sondern in einer Stoffbox auf dem Schrank oder unter dem Bett aufbewahrt werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Wer handwerklich geschickt ist, der kann auch einfach einen Kleiderschrank selber bauen – ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Was sich erst einmal schwierig anhört, ist dank hilfreicher Online-Tutorials längst machbar. Warum also nicht einmal ein verregnetes Wochenende dazu nutzen, um einen Kleiderschrank zu bauen, der mehr Stauraum bietet als alle Schränke, die derzeit im Handel angeboten werden? Ein selbstgebauter Schrank bietet nicht nur ganz viel Platz, sondern besticht auch mit einem einzigartigen Aussehen. Gäste werden mit Sicherheit beeindruckt und vielleicht sogar ein wenig neidisch sein.

 

Ihr Handwerk: So bewerben Sie es richtig

Sticker drucken

Handwerk hat goldenen Boden. Das ist auch im 21. Jahrhundert noch so. Damit der Betrieb erfolgreich arbeitet, muss er richtig beworben werden. In Zeiten des Internets sind die Werbemöglichkeiten unendlich vielfältig und die Reichweite enorm. Das sollte unbedingt genutzt werden. Die einfachste Art der Werbung ist aber dennoch immer noch die Mundpropaganda und die lässt sich einfach durch Sticker drucken generieren.

Sticker heben den Erinnerungswert der Handwerksleistung.

Jedes Werkstück, das den Betrieb verlässt, sollte einen Sticker tragen. Diese sollten auch gut sichtbar im Betrieb platziert werden, sodass jeder Kunde ihn sieht. Verschiedene Sticker für Erwachsene und Kinder machen sich immer gut, da die Interessen unterschiedlich liegen. Tischlereien, Elektriker, Kfz-Werkstätten und Frisöre zählen zu den am meisten benötigten Handwerksleistungen. Je nach Handwerk kann der Sticker branchenspezifisch gestaltet werden. Natürlich muss sich das gewählte Symbol oder Zeichen von anderen abheben.

Sticker drucken

Ein Handwerk lässt sich gut bewerben.

Werkstücke und Kunden sagen mehr als tauschend Worte. Schöne Bilder mit Möbeln hinterlassen immer einen guten Eindruck. Sticker druckenReferenzen der Kunden werden gerne gelesen, wenn auch ein bisschen Negatives dabei steht. Das wirkt authentisch. All das sollte auch auf der Homepage des Handwerksbetriebes aufscheinen. Text ohne Bilder, vor allem in Absätzen zu 200 Wörtern kommt nicht gut an. Abwechslungsreich gestaltete Webseiten, mit Bildern untermauert, geschrieben wie ein Gespräch oder eine Erzählung über den Betrieb, gefallen fast allen Menschen.

Es spart viel Zeit und bietet dem Kunden einen deutlichen Mehrwert, wenn häufige Fragen, sofort auf der Homepage beantwortet werden. Diese betreffen meistens die Preise, die Angebote, die Auftragsabwicklung und die Lieferung. Rabatte, Aktionen und Feiertagsangebote lieben alle Kunden und haben einen tollen Erinnerungswert. Die berühmte kleine Scheibe Wurst vom Metzger für das Kind eines Kunden kommt im 21. Jahrhundert wieder in Mode. Im 19. Jahrhundert war dies gang und gäbe, weil es nicht viel kostet, der Werbeeffekt aber enorm ist.

Erfolgreiche Werbung nutzt alle zur Verfügung stehenden Mittel.

Sticker drucken und Webseiten gestalten sind nur zwei der zahlreichen Möglichkeiten, die einem Handwerksbetrieb zur Verfügung steht. Kleine Probearbeiten für Kinder aus den Holzabfällen von Werkstücken wie kleine Tiere aus Holz sind immer eine gute Gratisprobe oder Mitbringsel, wenn ein Möbelstück vom Tischler geliefert wird. Angebote bei Frisören könnten zum Beispiel ein Haarschnitt für die gesamte Familie oder Mutter-Tochter, Vater-Sohn Angebote zu Feiertagen sein. In Kfz-Werkstätten werden schon öfter der Ölwechsel, der Filtertausch oder Reifenwechsel vor Saisonbeginn günstiger angeboten. All diese Aktionen sind kundenfreundlich und erzielen einen guten Werbeeffekt. Eine breitere Reichweite haben jedoch Facebook, Youtube, Twitter und Co. Fast alle Kunden sind einmal pro Tag auf einer dieser Plattformen.

Gewächshäuser für Dummies

Garten_Gewächshaus

Die Auswahl an verschiedenen Gewächshäusern ist groß und so fällt es dem Laien besonders schwer, sich für eines zu entscheiden. Gewächshäuser gibt es in verschiedenen Ausführungen, mit Fundament oder ohne, aus Kunststoff, Glas, Folie oder Aluminium oder ganz spezielle für den Anbau von Tomaten. Gewächshäuser lassen sich bestens mit Hochbeeten kombinieren und lassen sich sogar im Winter beheizen. Was es genau beim Kauf eines Gewächshauses zu beachten gibt, verrät dieser Beitrag.


Gewächshäuser für Anfänger

GartenhausDie Vorteile von Gewächshäusern ergründen sich auch dem Laien. So bietet die Nutzung vor allem empfindlichen Pflanzen Schutz vor der Witterung. Zitruspflanzen haben es gerne warm und fühlen sich beispielsweise im Freiland oft nicht wohl. Ein Gewächshaus kann Abhilfe schaffen. Regen und Schnee können von der Pflanze ferngehalten werden und fördern zusätzlich die Umgebungstemperatur. Bei besonders kurzen Vegetationsperiode, damit ist die Dauer von der Aussaat bis zur Ernte gemeint, kann diese bedeutend verlängert werden. Alles, was es benötigt, ist ein Dach über dem Kopf der Pflanzen. So lassen sich besonders frühe Aussaaten im Jahr vornehmen und die jungen Setzlinge haben schon bald einen Wuchsvorteil gegenüber der Freiland-Pflanzen. Wer sich ein Gewächshaus kaufen will, kann sich teils sogar über mehrere Ernten über das Jahr verteilt freuen. Die Setzlinge können dann bequem ins Freiland ziehen, wenn die Spätfröste sicher überstanden sind. Für Tomaten und Gurken gilt: Sie wachsen deutlich schneller und besser unter Glas als im Freiland.

Beratung vor dem Kauf

Eine ausreichende Beratung vor dem Gewächshauskauf ist unvermeidlich. Die Wege bis zum fertigen Obst oder Gemüse sollen kurz sein. Wer sein Gemüse und Obst selbst anbaut, weiß sicher, was auf den Teller kommt. Ein Verzicht auf jegliche Chemikalien wie Pestizide, Fungizide und Herbizide spiegelt sich auch in der Ernährung wider. Mit dem Eigenanbau gelingt die selbstbestimmte Ernährung bei vollem Geschmack. Obst und Gemüse wird eben erst geerntet, wenn es reif ist.

Die Platzfrage

Der zur Verfügung stehende Platz im Garten entscheidend grundsätzlich darüber, ob das Gewächshaus ein Anlehngewächshaus oder ein frei stehendes Gewächshaus sein soll. Frei stehende Häuser nehmen selbstverständlich mehr Platz weg, der im restlichen Garten fehlt. Anlehngewächshauser können platzsparend an das Wohnhaus oder an einen Schuppen angegliedert werden.

Die Isolierwirkung

Gewächshäuser für den Winter werden beheizt, um das Erfrieren frostempfindlicher Pflanzen zu vermeiden.

Gewächshäuser kommen in verschiedenen Varianten, Formen und Farben in den Handel. Ihre Isolierwirkung sollte aber nicht dem Zufall überlassen sein. Soll ein Gewächshaus im Winter betrieben werden, muss die Isolierwirkung sehr gut sein. Gewächshäuser für den Winter werden beheizt, um das Erfrieren frostempfindlicher Pflanzen zu vermeiden. Das Beheizen schlecht isolierter Gewächshäuser kann schnell teuer werden. Kältebrücken im Material müssen unbedingt vermieden werden. So haben einige Modelle thermische Aluprofile zwischen den Glasscheiben, die mit Kunststoff versehen sind und so der Entstehung von Kälte entgegenwirken. Vor allem Winter-Gewächshäuser sollten über ein Fundament oder zumindest Bodenmatten verfügen, um den Frost fernzuhalten.

Wohnungsauflösung, Entrümpelung und Co – Schaffe ich da selbst?

Eine Haushaltsauflösung ist immer ein kompliziertes Thema. Je nachdem wie groß die Wohnung oder das Haus ist, kommt hier extrem viel Arbeit auf einen zu. Auch wenn es oft auf den ersten Blick nicht besonders tragisch wirkt, so können in Kellern oder auf Dachböden doch noch böse Überraschungen auf einen warten.

Entruempelung

Lassen Sie sich von einem Entrümpelungsdienst helfen

Allerdings müssen Sie sich nicht selbst darum kümmern – denn in diesem Bereich gibt es Spezialisten wie beispielsweise den Service von der Haushaltsauflösung Wuppertal. Die Experten von diesem Unternehmen beraten Sie gerne. So wird man sich vorab die Wohnung oder das Haus genau anschauen und Ihnen im Nachgang ein detailliertes Angebot für die Entrümpelung Wuppertal machen, welches einen Fixpreis beinhaltet – das heißt, dass auch im Nachgang keine unerwarteten Kosten auf Sie zukommen können.

Häufig wird der Aufwand einer Entrümpelung unterschätzt. Welche Werkzeuge werden benötigt? Reicht der private PKW aus? Wo können die Möbel und Kisten entsorgt werden? Und wer soll das alles schleppen? Fragen über Fragen, die man sich nicht stellen muss, wenn man sich Helfen lässt.

Holzfußboden – Gemütlichkeit im Trend

Holzfußboden

Es gibt wohl kein zeitloseres Ambiente als einen gut gepflegten Holzfußboden. Edel schimmernd breitet er seine Flüche im Wohnbereich aus. Seine Natürlichkeit besticht durch Gemütlichkeit. Egal ob Parkett oder Dielen, dieser Bodenbelag lässt sich vielseitig auf die Bedürfnisse der Bewohner ein. Ein Holzfußboden hält bei regelmäßiger Pflege ein Leben lang. Das von der Natur gegebenen Material wird mit der Zeit immer schöner und verleiht Räumen einen ansprechenden Charakter.

Die Diele – eine rustikale Schönheit

In einem Altbau findet man sie zumeist unter verlegten Teppichen versteckt, von Läufern abgedeckt. Die massive Diele ist eine bewährte traditionsreiche Möglichkeit für einen gemütlichen Holzfußboden. In diesen alten Häusern sind die langen Bretter, meist überspannen sie den kompletten Raum, direkt auf die Balken der Decken genagelt. In einem Neubau geht man über Schichten von Lagerhölzern, die auf dem Estrich verlegt sind und bringt die Dielen darauf an. Die Wahl der beliebtesten Nadelhölzer, die dafür verwendet werden, hat sich mit der Zeit nicht verändert. Immer noch stehen Fichte, Pitchpine, Douglasie und Kiefer dafür hoch im Trend.

Früher wurden aus den Baumstämmen grobe Bretter gesägt, die dann geschliffen direkt so im Haus installiert wurden. Heutzutage sind zwei- und dreischichtig verleimte Hölzer gang und gäbe. Dies sind günstiger in Herstellung und Anschaffung und besser vor Verformungen geschützt. Eine besonders edle und elegante Wirkung erzielen raumlange Hölzer, sogenannte Schlossdielen, die bis zu 15 Meter lang und 60 Zentimeter breit sind. Ist der wunderschöne Naturboden verlegt und erstrahlt in neuem Glanz, trägt man am besten OSMO Hartwachsöl auf, um seine Wirkung lange genießen zu können.

Fichte, Pitchpine, Douglasie und Kiefer liegen im Trend

Fichtenwald von oben

Fichtenholz ist weiterhin sehr beliebt

Das Massivholzparkett – ein zeitloser Mitbewohner

Böden aus massivem Parkett sind dekorativ und etwas feiner als die herkömmliche Diele. Die weniger rustikale Variante des Holzfußbodens ist besonders erschwinglich und robust. Lamellen und Mosaikparkett liegt dabei ganz vorn im Trend. Das Holz wird hierbei oft hochkant mit der Maserung stehend verlegt und verklebt. Danach schleift man sie zu einer ebenen Fläche. Nach dem Schleifen aufgetragenes OSMO Hartwachsöl versiegelt die aufgeraute Oberfläche perfekt. Das aus alten Villen bekannte Stabparkett wird aus massiven Holzbrettern mit liegender Maserung verlegt.

Oft werden auch dekorative Muster wie zum Beispiel das Fischgrätenparkett eingepflegt. Bei einem Massivholzparkett kommen anders als bei Dielen überwiegend Laubhölzer zur Anwendung. Allen voran eignen sich die Buche, Kirsche oder Eiche für einen wirkungsvollen Auftritt. Da diese Holzarten besonders robust und edel sind, ist ein Massivholzparkett auch etwas teurer als andere Varianten des Holzfußbodens. Das Verlegen, Kitten und Veredeln gelingt mit Erfahrung, ist aber etwas aufwendiger.

Alle Wünsche erfüllt

Die Oberfläche von Holzfußböden kann im Laufe seines Lebens mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden, ohne dass die Qualität und Ausstrahlung der Ware abnimmt. Die vielfältigen Verlege- und Veredelungsmöglichkeiten machen es leicht, den für sich passenden Holzfußboden zu finden. Ein Finish im geölten Look mit OSMO Hartwachsöl rundet die Optik zeitlos ab.

 

Fassadenverkleidung – Tipps und Tricks

Holzhaus

Fassaden aus Holz sehen ansprechend aus, sind langlebig, umweltfreundlich und isolieren hervorragend. In Zeiten des DIY tendieren immer mehr Menschen dazu, sich den Traum einer eigenen Fassade aus Holz selbst zu verwirklichen. Die zahlreichen Baumärkte liefern das nötige Material und vermieten sogar die dazugehörigen Geräte. Aber dennoch sollte dabei einiges beachtet werden, denn Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben.

Tipps und Tricks für eine edle Fassade aus Holz

Kaufen Sie bereits vorbehandelte Holzbretter. Das spart Zeit. Wenn Sie unbehandelte kaufen, müssen diese nach dem Einbau mit einem Holzschutz überzogen werden.

Holz für Fassaden ist in den Baumärkten in Form von Brettern oder Holzplatten erhältlich. Vor dem Verbau sollten Löcher und Risse sowie Unebenheiten an der Fassade ausgebessert werden. Müssen die Auflager der Deckenbalken oder die Wandanschlüsse von Türen und Fenster ausgebessert werden, sollte das ebenfalls vor dem Verbau des Fassadenholzes geschehen. Bei Holzhäusern sind die Wände dünner, weil das Holz besser isoliert. Die Fassade wird mit Vollholzprofilen versehen. Dazwischen wird das Dämmmaterial platziert. Danach kommt eine Abdeckung aus Platten mit einer dampfdiffusionsoffenen Folie. Zur Zirkulierung der Luft muss zwischen diesen Schichten und der Außenverkleidung drei Zentimeter Abstand für die Luftzirkulation bleiben.

Wesentlich leichter gestaltet sich diese Art des Verbaus mit einer „Konterlattung“. Diese wird senkrecht und das Fassadenholz dann waagrecht dazu montiert. Somit wird der nötige Abstand garantiert.

Als Fassadenholz eignen sich Kastanie, Eiche, Kiefer oder Fichte. Wenn Sie möchten, können Sie auch Meranti oder Western Red Cedar verarbeiten. Heimische Holzarten sind meistens kostengünstiger und leichter nachzubestellen.

Diagonale Verkleidungen aus Holz setzten Akzente, sollten aber gut geplant werden, um hohen Verschnitt zu vermeiden.

Holzwand

Da Holz ein nachhaltiger Baustoff ist und die Energieeffizienz des Hauses durch die Verkleidung erhöht wird, sind häufig Förderungen und Zuschüsse erhältlich. Auskünfte geben das örtliche Bauamt oder das Umweltbundesamt.

Kanadische Zeder, Sibirische Lärche und Nordische Fichte sind sehr robuste Holzarten. Allerdings vergrauen sie mit der Zeit. In den Baumärkten ist dagegen der Vergrauungsschutz erhältlich. Dabei handelt es sich um einen Anstrich, der nach dem Verbauen aufgetragen wird.

Nagetiere lieben ebenfalls Holz. Deshalb ist es ratsam, in Bodennähe Metallgitter oder Lochblenden anzubringen. Die Luft muss hinter dem Fassadenholz zirkulieren können, sodass es zu keiner Schimmelbildung kommt.

Insekten sind in der Regel kein Problem, da das Holz entweder schon vorbehandelt ist oder mit dem Holzschutz auch meistens lästigen Insekten abhält.

Um schädlichen Nässestau zu verhindern, sollten alle Bretter angeschrägt werden. Somit kann das Regenwasser gut ablaufen.

Baumärkte haben immer wieder Aktionen. Kaufen Sie Material gemeinsam mit Bekannten, können Sie nochmals kräftig sparen (Mengenrabatt).

Kommt die Fassadenverkleidung aus Holz in die Jahre, sollte sie nachgebessert und wieder einmal mit einem Schutzanstrich versehen werden.

Beim Kauf sollten Sie einen 10% Aufschlag (Verschnitt) einkalkulieren. Besser ein bisschen mehr kaufen als zu wenig. Außerdem brauchen Sie für später auch etwas Holz zum Ausbessern.

Wertvolle Ressource Regenwasser richtig nutzen

Regentropfen

Wasser ist unser aller Ursprung. So wertvoll es für das Entstehen und Wachsen ist, so wertvoll ist es noch heute für uns und das Leben in unserem Garten. Wenn das goldene Nass also direkt vom Himmel vor unsere Füße fällt, durch unsere Dachrinnen rauscht und die natürlichen Quellen zum Sprudeln bringt, sollten wir nicht zögern und nutzen, was uns geschenkt wird. Regenspeicher wie eine Zisterne oder ein Fass sparen uns nicht nur bares Geld, sondern können zusätzlich als dekoratives und vor allem nützliches Element im Garten eingesetzt werden.

Wertvolle Tradition

Schon die Griechen und Römer in der Antike wussten das wertvolle Nass von oben zu schätzen. Schon damals bauten sie große Zisternen, um das kostbare Gut aufzufangen. Sie nutzten es nicht sonderlich anders als wir heute. Zum Baden, als Bewässerung der Gärten, zum Trinken und der Herstellung von Lebensmittel wie zum Reinigen und Putzen oder zur Versorgung der Tiere. Die Niederschlagsmenge zwischen 800 und 1000 Liter pro Quadratmeter, in unseren Breiten übers Jahr verteilt üblich, sollte uns davon überzeugen, dass das Nutzen dieser wertvollen Ressource lohnenswert ist.

Gut für Umwelt und Mensch

Dieses vollkommen natürliche, vom Menschen noch unveränderte Nass birgt wahre Schätze in sich. Leitungswasser, auch wenn es nicht anders aussieht, enthält regionsabhängig unterschiedlich viel Kalk. Bestimmte Pflanzen, nur mal den Rhododendron oder die Kamelie genannt, vertragen dies nicht sonderlich gut. Die Härte von Regenwasser dagegen ist gleich null. Zusätzlich schaden konservierende Stoffe wie Fluor, Ozon oder Chlor dem Wachstum. Selbst für den Menschen ist das unverarbeitete Wasser aus einer Quelle, das durchs Kiesbett geflossen gereinigt wurde das gesündeste Getränk, das die Natur uns schenkt. Außerdem schont es die Umwelt, unverändertes Regenwasser zu verwenden, da die aufwendige Aufarbeitung und Rückgewinnung entfällt.

Von Regentonne bis Erdtank

Bewässerung

Regenwasser zur Bewässerung

Die einfachste Methode, um Ihr Regenwasser zu nutzen, ist die Regentonne. Unter ein Fallrohr mit einer Öffnungsklappe, durch die das Wasser heraussprudeln kann gestellt ist sie wohl die kostengünstigste und schnellste Variante der Regenwassergewinnung. Diese kann man zum wahren Blickfang wandeln, entscheidet man sich für ein antikes Holzfass oder eine romantische Amphore. Um ein Überlaufen zu verhindern, gibt es den sogenannten Regendieb. Er bemerkt, wenn die Tonne voll ist, filtert gleichzeitig Pollen, Blätter und andere Verunreinigungen aus dem herabfallenden Wasser und schließt die Klappe, sobald nötig.

Wasser sammeln im großen Stil gelingt durch eine Zisterne. Diese unterirdischen Gefäße aus Beton oder Kunststoff haben ein hohes Fassungsvermögen. Somit ist es möglich, eine sehr großes Grundstück zu bewässern oder auch zusätzlich das Haus mit dem natürlichen Nass mit zu versorgen. Der jährliche Wasserverbrauch verrät, wie groß Ihre individuelle Zisterne sein sollte. Das Regenfallrohr wird direkt an den unterirdischen Tank angeschlossen. Ein eingebautes Filtersystem reinigt und schützt vorm Überlaufen. Jetzt können Sie Ihren Garten und Ihr Haus ausreichend mit wertvollem Nass versorgen, ohne dass ihre Wasserrechnung ansteigt.

 

Büroreinigung München: Darauf sollten Sie achten

Büroreinigung München

Die Büroreinigung stellt im gewerblichen Umfeld eine wichtige Aufgabe dar, die regelmäßig verrichtet werden sollte. Diese sorgt für die Sauberkeit und die Hygiene, die täglich verlangt wird. Zusätzlich ist es für Kunden oder Besucher deutlich angenehmer, wenn die Räumlichkeiten ordentlich und sauber erscheinen. Doch die Suche nach einer passenden und kompetenten Büroreinigung München gestaltet sich in vielen Fällen schwierig. Der folgende Beitrag zeigt wichtige Informationen und Möglichkeiten, dennoch schnell einen passenden Dienstleister für die Reinigung zu finden.

Darum ist die Büroreinigung eine sinnvolle InvestitionBüroreinigung München

Im Alltag stehen im Büro genug Aufgaben an, welche erledigt werden müssen. Falls dann noch eine Grundreinigung von den Räumen hinzukommt, wächst das Arbeitspensum zusätzlich. Zudem lässt die Motivation nach und die Arbeitsleistung leidet häufig. Mit einer professionellen Reinigungsfirma lösen sich viele Probleme. Dies ermöglicht ein effizientes Arbeiten mit der notwendigen Konzentration, die Motivation wird gesteigert. Auch die Kunden freuen sich, wenn die Projekte hierdurch schneller oder auch organisierter ablaufen. Selbst die Mitarbeiter Zufriedenheit wird hierdurch enorm gesteigert und führt zu einem produktiveren Arbeiten.

Mehrere Angebote einholen – nutzen Sie das Spar- und Vergleichspotenzial

Die Suche nach einem passenden Reinigungsunternehmen für die Reinigung im Büro gestaltet sich prinzipiell dank des Internets einfach wie nie zuvor. Allerdings erschwert das breite Portfolio die Orientierung gerade für unerfahrene Kunden enorm. Deshalb lohnt sich immer der Vergleich mehrerer Varianten. Die Preise unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Ein Vergleich der Preise hilft Ihnen zusätzlich bei der Entscheidung. Sie werden hierdurch vor Wucherpreisen geschützt und die zielgerichtete Auswahl ermöglicht Ihnen zudem eine Zusammenarbeit mit einem seriösen Dienstleister.

So erkennen Sie einen seriösen und kompetenten Dienstleister

Ein Unternehmen, welches auf die Kunden eingeht und versucht, die Wünsche zu ermöglichen, macht immer einen kompetenten Eindruck. Seriöse Unternehmen unterstützen Sie nicht nur im Alltag, sondern zeigen sich in Bezug auf die Preise und Berechnungen sehr transparent. Sie haben hierbei immer die Möglichkeit zu entscheiden, welche Aufgaben übernommen werden sollen. Viele Dienstleister möchten sich auch vor Arbeitsbeginn einen persönlichen Eindruck des Büros machen. Hiernach erhalten Sie einen Kostenvoranschlag für die Verrichtung der Arbeit. Ein persönliches Beratungsgespräch zeigt zudem Seriosität sowie Kompetenz. So wird bei Ihnen der komplette und auf Sie abgestimmte Bedarf ermittelt. Hier lassen sich alle relevanten Aspekte mit Leichtigkeit beachten. Eine gute Möglichkeit für die Unterstützung bei der Suche nach einem kompetenten und seriösen Dienstleister stellen zudem Rezensionen und Erfahrungsberichte der Kunden dar. Diese berichten aus erster Hand von den Stärken und Schwächen der Reinigungsunternehmen und sorgen zudem dafür, dass Sie einen seriösen Dienstleister mit fairen Konditionen als Partner für die regelmäßige Reinigung nutzen.

Bei Interesse an einer Büroreinigung in München schauen Sie doch hier vorbei: https://officeclean24.de/de/bueroreinigung-muenchen.html