Archives Oktober 2021

Do it yourself – Tolle Ideen um zu Hause Platz zu sparen

Handwerker

Wer nur eine kleine Wohnung hat, steht häufig vor dem Problem, dass einfach Platz für alle Habseligkeiten fehlt. Um sich zumindest halbwegs in den eigenen vier Wänden selbst verwirklichen zu können, muss jeder Zentimeter clever genutzt werden. Wie dies gelingen kann, wird in den folgenden Abschnitten erklärt.

XXL-Küchenschränke

Moderne Küchenschränke können heute ganz einfach bis unter die Decke montiert werden. Um die Schränke anzubringen, ist nicht einmal mehr die Hilfe eines Profis nötig. Die Montage ist kinderleicht und wird in den beiliegenden Montageanleitungen gut erklärt. Leider ist es gerade für Personen, die kleiner als 1,70 Meter sind, nicht immer leicht, den zusätzlichen Platz überhaupt zu nutzen.

Gerade die Ecken hinten in der obersten Etage von Küchenschränken sind nur schwer zu erreichen. So muss entweder immer eine Leiter her oder die Dinge werden einfach ganz nach vorne gestellt. Dadurch geht dann aber auch wieder viel Stauraum verloren. Eine sehr gute Lösung bieten Drehteller. Diese ermöglichen einen besonders leichten Zugriff. Zudem wird es dank der Drehteller ganz einfach, auch die oberen Regale zu erreichen. Besonders gut bietet sich der zusätzliche Platz für das Aufbewahren von Tassen, Kaffee- und Teezutaten sowie Gewürzen an.

Jede kleinste Ecke nutzen

Ob in einer Dachschräge oder unter einer Treppe: Jede noch so kleine Wohnung hat noch freie Ecken. Diese sollten unbedingt aufgespürt und genutzt werden. Alles andere wäre einfach zu schade. Die versteckten Nischen bieten oft viel zusätzlichen Stauraum. Um die Nischen optimal nutzen zu können, sollten in Diesen unbedingt Möbel platziert werden, die perfekt hineinpassen. Ein kleiner Eckschrank oder eine schmale Vitrine sind häufig optimal. Ein weiterer positiver Effekt: Staubmäuse weichen dem Extra-Platz.

Kleiderschrank mit ganz viel Stauraum

Kisten als Kleiderschrank

Auch alte Kisten können als Kleiderschrank dienen

Wäsche zu falten ist einfach und geht ganz schnell. Mithilfe dieser Methode lässt sich im Kleiderschrank viel Platz sparen. Gefaltete Oberteile, wie zum Beispiel das Lumberjack Shirt von John Doe, entsprechen alle den gleichen Maßen und lassen sich daher besonders platzsparend im Kleiderschrank aufbewahren. Um noch mehr Platz zu sparen, können Shirts noch einmal in der Mitte gefaltet werden und dann nicht im Kleiderschrank, sondern in einer Stoffbox auf dem Schrank oder unter dem Bett aufbewahrt werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Wer handwerklich geschickt ist, der kann auch einfach einen Kleiderschrank selber bauen – ganz nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Was sich erst einmal schwierig anhört, ist dank hilfreicher Online-Tutorials längst machbar. Warum also nicht einmal ein verregnetes Wochenende dazu nutzen, um einen Kleiderschrank zu bauen, der mehr Stauraum bietet als alle Schränke, die derzeit im Handel angeboten werden? Ein selbstgebauter Schrank bietet nicht nur ganz viel Platz, sondern besticht auch mit einem einzigartigen Aussehen. Gäste werden mit Sicherheit beeindruckt und vielleicht sogar ein wenig neidisch sein.

 

Ihr Handwerk: So bewerben Sie es richtig

Sticker drucken

Handwerk hat goldenen Boden. Das ist auch im 21. Jahrhundert noch so. Damit der Betrieb erfolgreich arbeitet, muss er richtig beworben werden. In Zeiten des Internets sind die Werbemöglichkeiten unendlich vielfältig und die Reichweite enorm. Das sollte unbedingt genutzt werden. Die einfachste Art der Werbung ist aber dennoch immer noch die Mundpropaganda und die lässt sich einfach durch Sticker drucken generieren.

Sticker heben den Erinnerungswert der Handwerksleistung.

Jedes Werkstück, das den Betrieb verlässt, sollte einen Sticker tragen. Diese sollten auch gut sichtbar im Betrieb platziert werden, sodass jeder Kunde ihn sieht. Verschiedene Sticker für Erwachsene und Kinder machen sich immer gut, da die Interessen unterschiedlich liegen. Tischlereien, Elektriker, Kfz-Werkstätten und Frisöre zählen zu den am meisten benötigten Handwerksleistungen. Je nach Handwerk kann der Sticker branchenspezifisch gestaltet werden. Natürlich muss sich das gewählte Symbol oder Zeichen von anderen abheben.

Sticker drucken

Ein Handwerk lässt sich gut bewerben.

Werkstücke und Kunden sagen mehr als tauschend Worte. Schöne Bilder mit Möbeln hinterlassen immer einen guten Eindruck. Sticker druckenReferenzen der Kunden werden gerne gelesen, wenn auch ein bisschen Negatives dabei steht. Das wirkt authentisch. All das sollte auch auf der Homepage des Handwerksbetriebes aufscheinen. Text ohne Bilder, vor allem in Absätzen zu 200 Wörtern kommt nicht gut an. Abwechslungsreich gestaltete Webseiten, mit Bildern untermauert, geschrieben wie ein Gespräch oder eine Erzählung über den Betrieb, gefallen fast allen Menschen.

Es spart viel Zeit und bietet dem Kunden einen deutlichen Mehrwert, wenn häufige Fragen, sofort auf der Homepage beantwortet werden. Diese betreffen meistens die Preise, die Angebote, die Auftragsabwicklung und die Lieferung. Rabatte, Aktionen und Feiertagsangebote lieben alle Kunden und haben einen tollen Erinnerungswert. Die berühmte kleine Scheibe Wurst vom Metzger für das Kind eines Kunden kommt im 21. Jahrhundert wieder in Mode. Im 19. Jahrhundert war dies gang und gäbe, weil es nicht viel kostet, der Werbeeffekt aber enorm ist.

Erfolgreiche Werbung nutzt alle zur Verfügung stehenden Mittel.

Sticker drucken und Webseiten gestalten sind nur zwei der zahlreichen Möglichkeiten, die einem Handwerksbetrieb zur Verfügung steht. Kleine Probearbeiten für Kinder aus den Holzabfällen von Werkstücken wie kleine Tiere aus Holz sind immer eine gute Gratisprobe oder Mitbringsel, wenn ein Möbelstück vom Tischler geliefert wird. Angebote bei Frisören könnten zum Beispiel ein Haarschnitt für die gesamte Familie oder Mutter-Tochter, Vater-Sohn Angebote zu Feiertagen sein. In Kfz-Werkstätten werden schon öfter der Ölwechsel, der Filtertausch oder Reifenwechsel vor Saisonbeginn günstiger angeboten. All diese Aktionen sind kundenfreundlich und erzielen einen guten Werbeeffekt. Eine breitere Reichweite haben jedoch Facebook, Youtube, Twitter und Co. Fast alle Kunden sind einmal pro Tag auf einer dieser Plattformen.