Eine Heizstrahler für Ihre Terrasse lässt Sie die Außenbereiche Ihres Hauses auch an kälteren Tagen bequem nutzen. So können Sie und Ihre Gäste auch im Frühjahr oder Herbst Zeit auf der Terrasse genießen, ohne dass Ihnen kalt wird.
Die Wahl des Brennstoffs bei Heizstrahlern für die Terrasse
Heizstrahler für den Außenbereich verwenden normalerweise eine von vier Hauptbrennstoffarten – Erdgas, Propan, Elektrizität und Holz. Propanheizungen lassen sich ganz einfach zu Ihrer Terrasse oder Ihrem Garten hinzufügen. Sie erfordern normalerweise keine professionelle Installation, daher müssen sie nur zusammengesetzt, mit dem Gastank verbunden und eingeschaltet werden.
Erdgas-Außenheizungen erfordern normalerweise eine professionelle Installation, da sie an Ihre Gasleitung angeschlossen werden müssen.
Elektrische Außenheizungen sind eine sehr bequeme Option. Mit Ausnahme von hängenden und an der Wand montierten Modellen erfordern elektrische Außenheizungen keine Installation und müssen lediglich angeschlossen werden.
Holz ist eine bevorzugte Wahl aufgrund der Atmosphäre, die es bietet, erfordert jedoch mehr Wartung.
Diese Design-Optionen stehen zur Auswahl
Sie haben auch eine Reihe von verschiedenen Arten von Außenheizungen zur Auswahl, was das Design betrifft. Stehende Heizstrahler sind eine beliebte Option und eine der häufigsten Arten, die Sie sehen werden, wenn Sie sich für eine Außenheizung entscheiden. Diese Heizstrahler sind normalerweise groß, dünn und geben eine gute Wärmemenge ab.
Hängende und an der Wand montierte Heizstrahler sind beliebt bei Personen, die auf ihrer Terrasse Platz sparen möchten. Die Heizung gibt genug Wärme ab, damit Sie sich wohlfühlen, ist jedoch nicht im Weg, während Sie den Raum nutzen.
Elektrische Tischheizungen sind die kleinsten Außenheizungen auf dem Markt und sind eine besonders kostengünstige Option, wenn Sie nur einen kleinen Raum erwärmen möchten.
Feuerstellen und sorgen für ein Kamin-Feeling. Diese Feuerstellen können teurer werden, wenn Sie sich für größere oder schickere Modelle entscheiden. Sie erfordern auch mehr Wartung als andere Arten von Außenheizungen
Welche Risiken sollten Sie kennen?
Außenheizungen sind mit Risiken verbunden. Eine bodenständige Terrassenheizung muss richtig gewichtet sein, um windigen Tagen standzuhalten. Wenn sie während des Betriebs umkippt, besteht Brandgefahr. Viele Modelle werden zu diesem Zweck mit einer automatischen Abschaltfunktion ausgestattet. Gas- oder Holzheizungen sollten nur im Freien in Betrieb genommen werden. Wenn Sie diese Art von Außenheizung in einer geschlossenen oder überdachten Terrasse aufstellen, riskieren Sie sowohl Kohlenmonoxidbildung als auch Brandgefahr.
Alternativen zum Heizstrahler
Ein solcher Heizstrahler wird natürlich nur für Außenflächen genutzt. Eine Bar mit Außenterrasse oder auch ein Cafe verfügt häufig über diese Ausstattung. Doch welche Alternative gibt es für Innenräume oder auch für die private Nutzung? Hier kommt der Pelletofen von AA-Kaminwelt® ins Spiel. Die Nutzung von Pellets ist eine besonders energieeffiziente Heizart. Denn beim Heizen wird auf sämtliche chemische Stoffe verzichtet. So profitieren an einem kalten Winterabend von der ökologischen Heizart und können sich entspannt zurücklehnen.
Fazit
Sie können das Wetter zwar nicht kontrollieren, aber mit einem Heizstrahler für Terrasse und Garten können Sie Ihre Außenbereiche auch in der kalten Jahreszeit komfortabler und angenehmer gestalten.